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Fangmöglichkeiten für Dorsch und Lachs bleiben 2023 für die Freizeitfischerei in der Ostsee unverändert

Erstellt am 
18. Oktober 2022
Thema: 
DAS RESTRIKTIVE BAG-LIMIT FÜR DIE LACHSFISCHEREI IN DER OSTSEE SEIT DEM JAHR 2022 IST AUS SICHT DES DAFV UNVERHÄLTNISMÄSSIG UND FÜHRT ZU UNVERSTÄNDNIS UNTER DEN ANGLERN. DAZU KOMMEN NEGATIVE SOZIOÖKONOMISCHE EFFEKTE FÜR DIE STRUKTURSCHWACHEN KÜSTENREGIONEN.FOTO: DAFV, OLAF LINDNER
Angler dürfen auch im Jahr 2023 pro Tag in der westlichen Ostsee jeweils einen Dorsch und in der gesamten Ostsee einen Lachs mit abgeschnittener Fettflosse entnehmen. Darauf einigte sich der Rat der EU-Fischereiminister in seiner Sitzung am 17. Oktober 2022 in Luxemburg. Damit gelten 2023 für die Freizeitfischerei dieselben Regelungen wie im laufenden Jahr.
Die Jahreshauptversammlung der European Anglers Alliance (EAA) fand dieses Jahr vom 22. – 24. September in Hamburg statt. Neben zahlreichen Fachvorträgen wurden eine Reihe von wichtigen Beschlüssen für die zukünftigen Schwerpunkte der EAA in Europa verabschiedet. Viele der Themen haben direkten Bezug zu den derzeitigen Regelungen rund um das Angeln in Deutschland.

60+2 Jahre Angelverein Früh Auf Altena

Erstellt am 
26. September 2022
Thema: 
Im Rahmen der nachgeholten Jubiläumsfeier fanden auch Ehrungen statt: Der Präsident des LWAF Michael Silio-Funk (3.v.l.) zeichnete (von links) Stefan Höber, Michael Plata und Jörg Brohmke aus. © Goor-Schotten, Hilde

Fusionsgespräche vorerst ausgesetzt

Erstellt am 
18. September 2022
Thema: 
Am 17.08.22 gab der Landesfischereiverband Westfalen und Lippe e.V. bekannt, dass sie die Fusionsgespräche zwischen den drei Landesverbänden in NRW bis auf weiteres nicht weiterführen wollen.

Wir haben unsere Gewässer ruiniert

Erstellt am 
19. August 2022
Thema: 
Viele Gewässern in Deutschland haben ihre natürlichen Widerstandskräfte gegen Extremereignisse verloren. Foto: Arthur de Bruin
Das Oder-Drama: aktueller Forschungsstand und ökologische Gefahren durch den Ausbau von Gewässerstraßen. Die aktuellen Ereignisse zeigen deutlich auf, dass wir beim Ausbau und der Nutzung unserer Gewässer zu weit gegangen sind. Wir haben seit über 100 Jahren unsere Gewässer in die Hände von Wasserbauingenieuren gelegt und dementsprechend sehen sie auch aus.

DAFV reicht Stellungnahme zur europäischen Umwelthaftungsrichtlinie ein

Erstellt am 
18. August 2022
Thema: 
Wasserkraftnutzung und fehlende Restwassermengen setzten den Gewässern und den darin lebenden Fischen immer mehr zu. Foto: Gerhard Kemmler
Bereits 2016 veröffentlichte die Europäische Kommission die erste Bewertung der Umwelthaftungsrichtlinie (UHRL) . Nun führt die Kommission eine zweite Überprüfung der Richtlinie durch. In dieser Bewertung wird die Wirksamkeit, Effizienz, Relevanz, Kohärenz und der EU-Mehrwert der UHRL untersucht. Diese öffentliche Konsultation soll der Erfassung der Meinung und praktischen Erfahrungen der Interessenträger dienen. Entsprechend hat der DAFV im August zu diesem Konsultationsprozess beigetragen. Das DAFV Positionspapier kann hier angerufen werden.

Fischsterben an der Oder und die Suche nach der Ursache

Erstellt am 
16. August 2022
Thema: 
Geschätzte 100 Tonnen Fisch sind in der Oder verendet. Foto: Paul Hahn
Seit letzter Woche erreichen uns viele Bilder und Informationen über ein massives Fischsterben in der Oder. Für viele Bürger unseres Landes wird zum ersten Mal auf sehr tragische Weise deutlich, dass es ein pulsierendes Leben unter der Wasseroberfläche gibt.

Osterpaket mit faulen Eiern - Bundesrat beschließt im „Blindflug“ das Ende der Biodiversität in Deutschlands Flüssen

Erstellt am 
13. Juli 2022
Thema: 
Fehlende Restwassermengen aufgrund von Anlagen der kleinen Wasserkraft an der Schwarza. Foto: Gerhard Kemmler
Mit faulen Eiern im „Osterpaket“ haben Bundestag und Bundesrat ungeachtet der europarechtlichen Vorgaben, wie der Wasserrahmen-, FFH- und Umwelthaftungsrichtlinie die Wasserkraftlobby bedient. Scheinbar ist den Bundesländern nicht klar, dass nach dem bereits laufenden Pilotverfahren wegen Verfehlung der Ziele der Wasserrahmenrichtlinie, unweigerlich ein Vertragsverletzungsverfahren folgt und die Sanktionen nicht der Bund, sondern die Länder anteilig tragen müssen.
Der Internationale Rat für Meeresforschung (ICES) hat am 31. Mai seine Fangempfehlung für den Atlantischen Lachs (Salmo salar) in der Ostsee (SDs 22-31) für das Jahr 2023 veröffentlicht. Das Gutachten des ICES enthält Vorschläge für Maßnahmen zur Stärkung und zum Schutz schwacher Lachsbestände in einigen wenigen Flüssen durch Schließung der Befischung auf den gemischten Bestand, sowohl für die Freizeit- als auch für die kommerzielle Fischerei im Hauptbecken.
Der Internationale Rat für Meeresforschung (ICES) hat am 31. Mai 2022 seine Fangempfehlungen für den Dorsch (Gadus morhua) in der Westlichen Ostsee für das Jahr 2023 veröffentlicht.
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